SPD in Berlin/Mühldorf: Einsatz für die Region
Erschienen am: 23.01.2009
In ihrem stetigen Einsatz für die Ausbaustrecke München-Mühldorf-Freilassing führten die heimischen SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Bärbel Kofler und Ewald Schurer gestern Gespräche auf höchster Ebene. Hierbei trafen sie sowohl den Finanzvorstand der Deutschen Bahn, Herrn Dr. Diethelm Sack, als auch die parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium Karin Roth. Auch der 1. Bürgermeister von Mühldorf, Herr Günther Knoblauch, war bei diesen Zusammentreffen mit dabei.

In dem sehr konstruktiven Gespräch mit dem Finanzvorstand der Bahn wurde über die Zusagen des Konjunkturpaketes I vom letzten Jahr diskutiert. Hierbei konnten die im Rahmen der ersten Baustufe vorgesehenen Streckenabschnitte „Alt-Mühldorf – Mühldorf und Mühldorf – Tüßling“ sowie die Anbindung des Streckenabschnitts „Mühldorf – Burghausen“ an das elektronische Stellwerk berücksichtigt werden. Die Bahn ist bestrebt die ihr zur Verfügung gestellten Mittel möglichst schnell zu verwenden und die Ausbaustrecke voran zu bringen. „Ich bin sehr froh darüber, dass die Bahn die Wichtigkeit der Strecke München-Mühldorf-Freilassing betont hat“, so Ewald Schurer. Darüber hinaus hoben die heimischen Bundestagabgeordneten die Wichtigkeit der im Konjunkturpaket I und II zur Verfügung gestellten Mittel hervor. Im Moment laufen die Verhandlungen über die Verwendung zu den zur Verfügung gestellten Mitteln für Infrastrukturmaßnahmen im Konjunkturpaket II. Auch hier setzten sich die heimischen Abgeordneten dafür ein, dass die Ausbaustrecke berücksichtigt wird.

Die SPD-Bundestagsabgeordneten und der
1. Bürgermeister von Mühldorf bei Karin Roth.
Gleich nach dem Gespräch bei der Deutschen Bahn trafen die SPD-Politiker die Staatssekretärin Roth. Auch bei diesem Zusammentreffen konnte die Wichtigkeit der Ausbaustrecke München-Mühldorf-Freilassing bestätigt werden. „Das SPD geführte Verkehrsministerium und die Deutsche Bahn arbeiten Hand in Hand an einer schnellen Realisierung“, freut sich Dr. Kofler. Auch soll der der Dialog zwischen den unterschiedlichen Akteuren weiter gefördert und verstetigt werden.