MdL Martin Huber: Auch in Krise arbeitsfähig und für alle Anliegen erreichbar

Altötting. Der Landtagsabgeordnete Martin Huber ist gemeinsam mit seinem Büro in Altötting und München weiterhin in vollem Einsatz für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger aus dem Landkreis Altötting tätig. „Gerade in diesen schwierigen Zeiten, in denen Menschen alles geben und einige existentielle Sorgen haben, möchte ich ihnen bei ihren Problemen helfen“, bekräftigt Martin Huber. Bei vielen Anliegen konnte der Abgeordnete erfolgreich vermitteln.

Gerade zu Beginn der Beschränkungen zu Corona gab es viele Nachfragen zu den Förderprogrammen, aber auch dazu, was noch erlaubt sei und was nicht. Auch seitens der Pendlerinnen und Pendler erreichten ihn Anfragen zur Taktung des Bahnverkehrs, um die hygienebedingten Abstände in den Zügen einhalten zu können und natürlich viele Rückmeldungen aus den Bereichen Medizin und Pflege. Hier ging es oftmals um Fragen zu der Betreuung der Kinder oder zur Bereitstellung von Schutzmaterial.

„In einem engen Austausch mit den jeweiligen Stellen der Staatsregierung konnten diese Punkte schnell angebracht und nach Möglichkeit gelöst werden“, so MdL Martin Huber. „Jetzt heißt es zusammenhalten, damit wir die Krise gut überstehen.“ Regelmäßig werden daher aktuelle Entwicklungen und Beschlüsse aus der bayerischen Politik auf seiner Homepage bereit gestellt.
MdL Dr. Martin Huber im Homeoffice

MdL Dr. Martin Huber im Homeoffice
Auch die bisherige politische Arbeit ist in vollem Gange. Das Zukunfts-Thema Wasserstoff ist nach wie vor Schwerpunktthema. Nach dem Wasserstoff-Gipfel im Januar, zu dem MdL Martin Huber eingeladen hatte, werden hier nun konkrete Schritte unternommen. Das Ziel, in Burghausen eine kombinierte Tankstelle für Busse und LKWs zu realisieren, wird gemeinsam mit der RegioInvest Burghausen angepackt. Aktuell werde hierzu eine bayerische Förderrichtlinie aufgesetzt. „Diese Förderrichtlinie sollte von Anfang an auf eine kombinierte Förderung von Tankstellen, Elektrolyseanlagen und wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen wie Busse, Nutzfahrzeuge und LKW setzen. Nicht nur die Tankstelle an sich sollte gefördert werden. Damit Angebot und Nachfrage gleichmäßig voranschreiten, ist eine Förderung der Umstellung des Fuhrparks hier auch dringend notwendig“, erläutert Huber.

Daher setze er sich gegenüber der Staatsregierung dafür ein, bei der Erarbeitung der Förderrichtlinie zum Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur neben dem Auf- und Ausbau der Wasserstofftankstellen auch die kombinierte Förderung von Tankstellen und entsprechenden Fahrzeugen, die mit Wasserstoff betrieben werden können, mit zu berücksichtigen. Wie MdL Huber berichtet, habe das Bayerische Wirtschaftsministerium hierfür bereits Unterstützung signalisiert.

Martin Huber und sein Team sind auch während der aktuellen Krise erreichbar: „Auch wenn wir uns an dem Motto „wirbleibendaheim“ orientieren und jeder vom Homeoffice aus arbeitet, sind mein Team und ich für Sie da. Telefonisch unter 08671/9579349 oder per E-Mail unter martin.huber@csu-landtag.de können Sie Ihre Anliegen schildern oder auch einen Rückruf von mir anfragen.“
Zuletzt geändert am:
20.04.2020
um 12:50 Uhr
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