[ewg] Mühldorf – In der Mehrzahl zu kleinen Hilfeleistungen ist die Feuerwehr Mühldorf im ersten Quartal gerufen worden. Türöffnungen und Wasserrohrbrüche finden sich genauso in der Statistik, wie eine Leichenbergung bei Flossing Ende Februar.
Überlandhilfe leistete die Feuerwehr am 4. März in Kolbing bei Kraiburg während eines Großbrandes. Nur fünf Tage später brannte in der Töginger Straße ein Dachgeschoss (wir berichteten jeweils). Nach einem tödlichen Verkehrsunfall bei Heldenstein war eine seelsorgerische Unterstützung notwendig. Insgesamt verzeichnet die Feuerwehr Mühldorf im ersten Quartal 18 Hilfeleistungen, davon drei Brände, neun technische Hilfeleistungen, vier Fehlalarme, eine Tierrettung sowie ein Einsatz für die Notfallseelsorge. Der Ausbildungssektor genoss keine nennenswerte Winterpause.
Derzeit befinden sich erneut Einsatzkräfte in der Ausbildung zum Rettungsschwimmer und eine Maschinistengruppe absolvierte Ende Januar die Kranscheinprüfung, welche zum Bedienen des Ladekrans ihres Nachschub-Lkw notwendig ist.
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In verschiedenartigen Übungen musste dem Prüfer der sichere Umgang mit dem Ladekran bewiesen werden.
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