[eig] Als die Berufsschule I im Mai dieses Jahres ihr 30-jähriges Jubiläum feierte, versprach Landrat Georg Huber einen Baum zu spenden. Gemeinsam wollte man den dann "eingießen". (Mediathek, Beitrag 104/2011)
Nun ist Pflanzzeit und so konnte der Baum im Hof der Berufsschule gepflanzt werden.
Landrat Georg Huber erklärte, er wäre kein Freund von Baumspenden als Erinnerungszeichen oder von Treuebekundungen, die dann bei der erste Gelegenheit vergessen sind. Er sieht den Baum vielmehr als Zeichen dafür, daß der Landkreis zu seinen Schulen steht, sie weiterhin tatkräftig fördert und hier und dort sogar weiter ausbaut.
So möge der Baum ein Zeichen dafür sein, daß hier auch weiterhin das Wissen wachsen möge, das die Region und Deutschland braucht um Frieden und Wohlstand erhalten zu können.
Er wünschte Schulleiter Wolfgang Gaigl und seinem Vertreter Bartholomäus Gisser viel innovative Kraft und feste Verwurzelung im Boden der Gesellschaft, dann werde es ihnen schon gelingen, die Schule auch weiterhin so schön wachsen zu lassen wie bisher.
Schulleiter OStD. Wolfgang Gaigl bedankte sich bei Landrat Georg Huber für dieses äußere Zeichen des Jubiläums. Mit dem Pflanzen des Baumes sind nun die Feierlichkeiten abgeschlossen.
Die Verwurzelung im Landkreis und eine mächtige Krone werden in Zukunft daran erinnern, daß die Schule für die Region da ist.
Sein Dank galt neben Landrat Huber auch den Verantwortlichen, die den Baum rechtzeitig gepflanzt haben. Er wertet die kleine Figurengruppe auf und bringt zusätzliches Leben in diese Ecke des Pausenhofes.
Die Berufsschule hatte ein Schild angefertigt, das über den Grund der Pflanzung eines Baumes an dieser Stelle informiert. In feinstem Edelstahl - damit's in 2000 Jahren auch noch da steht! feixte Wolfgang Gaigl.
Gemeinsam befestigten sie das Schild und kamen endlich zum Grund des Zusammentreffens: Zum eingießen des Baumes. Mit einem Glas Sekt und Orangensaft.
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