Als Präsident der Deutschen Sektion des Rates der Gemeinden und Regionen Europas, kurz RGRE, nahm Landrat Georg Huber am 3. und 4. Februar an der Deutsch-Israelischen Partnerschaftskonferenz in Leipzig teil.
„Ich konnte – sowohl in meiner Funktion als Präsident der Deutschen Sektion, als auch als Landrat – für alle deutschen Kommunen und insbesondere auch für unseren Landkreis Mühldorf wichtige Anregungen aus der Konferenz mitnehmen“, resümiert der Landrat. „Es ist wieder deutlich geworden, dass Politik und ganz besonders Friedenspolitik für Menschen nur mit den Menschen auf kommunaler Ebene und nicht ausschließlich auf Bundesebene umgesetzt werden kann“, Landrat Huber weiter.
Die freundschaftliche Entwicklung zwischen Israel und Deutschland werde besonders durch den Kontakt auf Bürgerebene – durch Gemeinde-, Städte- und Landkreispartnerschaften – gefördert. Ohne die direkte Begegnung von Menschen, ohne die Schülerinnen und Schüler in Austauschprogrammen oder auch ohne die Unternehmer, die mit dem jeweils anderen Land geschäftliche Beziehungen pflegen, wäre das gute Verhältnis, das die beiden Länder mittlerweile haben, nicht möglich.
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© Barbara Baltsch
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„Für unseren Landkreis Mühldorf konnte ich aus dieser Konferenz mitnehmen, dass wir zukünftig versuchen werden, einen positiven Austausch mit israelischen Kommunen zu fördern. Es wurden diesbezüglich bereits Kontakte im Zuge der Konferenz hergestellt“, so Landrat Georg Huber.
Hier die Pressemeldung der deutschen Sektion des Rates der Gemeinden und Regionen Europas als PDF: Deutsch-israelische Partnerschaftskonferenz in Leipzig Appell zur Gründung eines Jugendwerkes |
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