Ingrid Obermeier-Osl als IHK-Vizepräsidentin wieder gewählt -
Schwindegger Unternehmerin tritt zweite Amtszeit im IHK-Präsidium an.

München/Schwindegg – Die Vollversammlung der IHK für München und Oberbayern hat in ihrer konstituierenden Sitzung Ingrid Obermeier-Osl (54) erneut ins IHK-Präsidium gewählt. Die geschäftsführende Gesellschafterin des Holzwerks Obermeier in Schwindegg war bereits zu Beginn der vorigen IHK-Wahlperiode 2011 zur IHK-Vizepräsidentin gewählt und hat sich seitdem für die mittelständische Wirtschaft in Oberbayern und besonders in den Regionen eingesetzt. Seit 2006 ist sie Vorsitzende des IHK-Gremiums Altötting-Mühldorf und wurde am 31. Mai 2016 als Vorsitzende des neu benannten IHK-Regionalausschusses Altötting-Mühldorf bestätigt. Kraft dieser Funktion ist Ingrid Obermeier-Osl Mitglied der IHK-Vollversammlung, dem höchsten Organ der IHK für München und Oberbayern.
Die Vollversammlung setzt sich aus insgesamt 90 ehrenamtlichen Mitgliedern zusammen, welche die verschiedenen Branchen aus Indutrie, Handel und Dienstleistung widerspiegeln. Unter ihnen sind auch die Vorsitzenden der 19 oberbayerischen IHK-Regionalausschüsse. Die Beschlüsse der IHKVollversammlung legen die Leitlinien der IHK-Arbeit fest und werden vom IHKPräsidenten und den zehn IHK-Vizepräsidenten vorbereitet. Zum Stichtag 6. Mai waren die rund 400.000 Mitgliedsunternehmen der größten IHK in Deutschland aufgerufen, ihre Vertreter für die Vollversammlung und die Regionalausschüsse per Briefwahl zu bestimmen. Die IHK-Wahl findet alle fünf Jahre statt.

IHK-Vizepräsidentin Ingrid Obermeier-Osl und IHK-Präsident Eberhard Sasse nach der Wahl am 20. Juni 2016 in der IHK-Akademie München.
(© Goran Gajanin für die IHK München)
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