Die Mitglieder der Region Oberbayern Südost der AKTIVSENIOREN BAYERN e.V. haben Dipl. Ing. Klaus Buschhausen (65) zum neuen Regionalleiter gewählt. Der ehemalige 3M-Manager übernimmt diese Funktion zum 1. März 2019 von Karl Heinz Kellner, der 10 Jahre lang die Geschicke der Region geleitet hat. Buschhausen wird von zwei Stellvertretern unterstützt: dem IT und Vertriebsfachmann Jürgen Arnold (72) und dem Elektroingenieur Josef Grandl (63). Ebenso wie Buschhausen sind beide schon einige Jahre Mitglied der Aktivsenioren und mit der Vereinsarbeit bestens vertraut.
Das Dreigespann will sich in den nächsten Jahren vor allem auf die Mitgliedergewinnung konzentrieren. Bisher gebe es in einigen der fünf Regionen in Südost-Bayern noch „weiße Flecken“, die während des nächsten Jahres beseitigt werden sollen, sagt Buschhausen. „Wir wollen überall – von Rosenheim, Mühldorf und Altötting, über Traunstein bis hin zu Berchtesgaden jeweils mit mindestens zwei aktiven Mitgliedern vertreten sein“. Für Buschhausen gibt es keinen Zweifel, dass nur über die Flächen deckende Präsenz der zweite Schwerpunkt der Vereinsarbeit, die verstärkte Mandantengewinnung, erfolgreich verwirklicht werden könne. Derzeit gebe es sowohl bei der Mitgliederzahl als auch bei der Auftragsakquise noch viel Luft nach oben. „Wir müssen viel mehr als bisher die Öffentlichkeit über unsere Arbeit informieren und mit überzeugenden Beispielen aus unserem Beratungsalltag die Neugier potentieller Kunden sowie potentieller Mitglieder wecken“, unterstreicht der neue Regionalchef. |
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Der gemeinnützig arbeitende Verein AKTIVSENIOREN BAYERN e.V. besteht seit 35 Jahren und zählt rund 400 Mitglieder. Diese sind ehemalige Unternehmer, Selbstständige sowie Führungs- und Fachkräfte aus Wirtschaft und Verwaltung, die im Ruhestand ihre umfassende Berufs- und Lebenserfahrung ehrenamtlich und uneigennützig an Existenzgründer und kleine und mittlere Unternehmen zur Lösung betriebswirtschaftlicher Fragen weitergeben. Schülern und Studierenden bietet der Verein Hilfestellung auf dem Weg in die Arbeitswelt. Neuerdings werden auch junge Geflüchtete bei der Berufsintegration unterstützt. |
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