Mühldorf – 16.08.2019: Im Jubiläumsjahr des „Großen Preis des Mittelstandes“ wurde vergangene Woche auch die Byodo Naturkost GmbH bei einer persönlichen Urkundenübergabe am Firmensitz in Mühldorf geehrt. Zum dritten Mal in Folge hat das Naturkostunternehmen die Jurystufe erreicht und ist damit weiterhin Anwärter auf den bedeutendsten Wirtschaftspreis Deutschlands.
Unter dem Motto „Nachhaltig wirtschaften“ wird der „Große Preis des Mittelstandes“ 2019 bereits zum 25. Mal ausgeschrieben. Die Oskar-Patzelt-Stiftung würdigt dabei mittelständische Unternehmen, die durch ihre hervorragenden Leistungen in der Gesamtentwicklung des Betriebes überzeugen. Darüber hinaus sind aber auch ein hoher Innovationsgrad sowie herausragendes Engagement in der Region und die Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen bedeutende Bewertungsgrundlagen, bei denen Byodo wiederholt überzeugte. „Für uns ist nachhaltiges Wirtschaften kein Marketingbegriff sondern eine Einstellung“, erläutert Josef Stellner – kaufmännischer Geschäftsführer bei Byodo. „Unser Ziel ist es organisch zu wachsen und nicht um jeden Preis – das unterscheidet uns zu rein profitorientierten Großkonzernen. So entsteht Freiraum für gesellschaftliche und ökologische Projekte, für die wir uns einsetzen, wie beispielsweise die Förderung des Bio-Senfanbaus in der Region oder die Belieferung der örtlichen Kitas und Kindergärten mit frisch zubereiteten Mittagessen aus 100% Bio-Zutaten.“
Annet Kersten und Michael Sattler von der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich überreichten Mitgesellschafterin sowie Gründertochter Stephanie Moßbacher und Josef Stellner die Urkunde zur Erreichung der Jurystufe. 5.399 Mittelständler waren deutschlandweit für den Preis nominiert. Auf die Juryliste haben es 758 Unternehmen geschafft, davon 168 im Bundesland Bayern. Letztere werden sich am 14. September 2019 zur großen Preisverleihung mit Gala und Ball in Würzburg treffen, wo die Finalisten und Preisträger am Abend bekanntgegeben werden. |
"Urkundenübergabe bei der Byodo Naturkost GmbH“: v.l. Annet Kersten, Josef Stellner, Stephanie Moßbacher und Michael Sattler |
|
|
|
|