Altötting/Mühldorf: Das gemeinsame medizinische Konzept steht - Die Mitarbeiter der Kreiskliniken Altötting-Burghausen und der Kliniken Kreis Mühldorf a. Inn wurden am Donnerstag informiert. Die Verhandlungen bezüglich einer Fusion der „Kreiskliniken Altötting-Burghausen” und der „Kliniken Kreis Mühldorf a. Inn” haben zum Erfolg geführt. Die Verhandlungsgruppen mit den Landräten Erwin Schneider (Altötting) und Georg Huber (Mühldorf) an der Spitze, konnten sich auf ein gemeinsames medizinisches Konzept einigen, das, nach übereinstimmender Meinung der Landräte, ein Gewinn für beide Seiten ist. Durch sinnvolle Schwerpunktbildungen soll dieses medizinische Konzept dazu führen, Doppelvorhaltungen aufzulösen und die vier Häuser (Altötting, Burghausen, Mühldorf und Haag) für die Zukunft zu stärken. Die internistische, neurologische und chirurgische Notfallversorgung soll auf dem derzeitigen Stand gesichert werden.
Bezüglich der Mühldorfer Servicegesellschaft „KMS GmbH” zeichnet sich im Dialog mit den Arbeitnehmervertretern eine für beide Seiten tragfähige Lösung ab. Aufgrund der noch laufenden Verhandlungen können dazu derzeit keine weiteren Details bekanntgegeben werden.
Die Beschäftigten der Kreiskliniken Altötting-Burghausen und der Kliniken Kreis Mühldorf a. Inn wurden am Donnerstagvormittag zeitgleich über den aktuellen Stand der Fusion informiert. Eine Pressekonferenz mit einer ausführlichen Vorstellung des medizinischen Konzepts ist für Samstag anberaumt. Eine Presseeinladung ist bereits erfolgt.
Erwin Schneider Georg Huber
Landrat des Landkreises Altötting Landrat des Landkreises Mühldorf |
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