IHK: Obermeier-Osl fordert bessere Stromversorgung für Region -
IHK-Kampagne #WirtschaftBrauchtEnergie angelaufen / Wirtschaft und Arbeitsplätze hängen an Energie
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Schwindegg / München – Von einer zuverlässigen und langfristig gesicherten Energieversorgung hängen die Zukunft des heimischen Wirtschaftsstandorts und damit tausende Arbeitsplätze in der Region Inn-Salzach ab. Mit der angelaufenen Kampagne #WirtschaftBrauchtEnergie warnt die IHK für München und Oberbayern deswegen gemeinsam mit den anderen bayerischen IHKs eindrücklich vor einer Energieknappheit und setzt sich für entschiedenen Tatendrang auf politischer Ebene ein.
Ingrid Obermeier-Osl, Vorsitzende des IHK-Regionalausschusses Altötting-Mühldorf, fordert im Rahmen der Kampagne eine bessere Stromversorgung für die Region. Die Geschäftsführerin des Holzwerks Obermeier in Schwindegg und IHK-Vizepräsidentin macht deutlich: „Unsere Chemieindustrie braucht mehr Strom: mehr als 50 Prozent bis 2030. Davon lebt Südostbayern. Das sichert 40.000 regionale Jobs und 1.000 Ausbildungsplätze.“
Unternehmerinnen und Unternehmer aus ganz Bayern, darunter auch Ingrid Obermeier-Osl, kommen bei der überregionalen Kampagne zu Wort. Ihre Forderungen an die Politik sowie ihre Einschätzungen zur Bedeutung der Energieversorgung für die Unternehmen werden auf den Social-Media-Kanälen der IHK verbreitet und finden sich auch gesammelt unter www.politikmusshandeln.de