Umbau des Knotenpunkts Pürtener Kreuzung: Bauphase VI beginnt am 15. September.
Bauarbeiten verlagern sich in den Norden - Pürtener Kreuzung mit Ende der Bauphase V höhenfrei
"Pürtener Kreuzung“: Dieser Begriff gehört in Kürze der Vergangenheit an. Mit dem Ende der Bauphase V ist der Umbau der Kreuzung fertiggestellt. Dort, wo bislang die beiden Staatsstraßen St 2091 und St 2352 aufeinandertrafen und es immer wieder zu Unfällen kam, sorgen jetzt eine Brücke und zwei Kreisverkehre dafür, dass sich die Wege der Fahrzeuge nicht mehr kreuzen.
Bis es so weit ist, sind nur mehr wenige Arbeiten notwendig. Das vom Staatlichen Bauamt Rosenheim geplante Ende der Bauphase V, kann fast exakt gehalten werden; sie endet mit einer Woche Verzögerung am Montag, 22. September. Dann kann die Sperrung im Bereich der früheren Pürtener Kreuzung aufgehoben und der neu umgebaute Bereich für den Verkehr freigegeben werden. Neben der neuen Brücke und den beiden Kreisverkehren geht dann auch ein neu gestaltetes Geh- und Radwegnetz mit insgesamt fünf von sechs Querungsstellen in Betrieb. Darunter auch die neue Querungsstelle am Ortsausgang von Pürten, die das Staatliche Bauamt Rosenheim im Auftrag der Stadt Waldkraiburg umgesetzt hat. Mit dieser neuen Querungsstelle können alle, die in diesem Bereich unterwegs sind, die Staatsstraße besser überqueren.
Schon eine Woche vorher, am 15. September, startet im Norden die Bauphase VI. In dieser Bauphase werden der Kreisverkehr an der Teplitzer Straße sowie die nötigen Anschlüsse gebaut. Außerdem wird die Brücke weitergebaut, unter der später die Staatsstraße 2091 durch die Bahnlinie Rosenheim-Mühldorf geführt wird. Während dieser Bauphase ist der Bereich um die Teplitzer Straße für PKW und LKW gesperrt. Der Verkehr wird in beiden Richtungen über die St 2352, die MÜ 25 und die MÜ 13 umgeleitet.
Während der Überschneidung der beiden Bauphasen V und VI, die am Montag, 15. September, beginnt und im Laufe des Montags, 22. September, endet, ist sowohl der Bereich der früheren Pürtener Kreuzung als auch der Einmündungsbereich der Teplitzer Straße in die St 2091 gesperrt. Diese Überschneidung ließ sich nicht vermeiden, da ein späterer Beginn der Bauphase VI wegen des engen Terminplans und der darauffolgenden Wintermonate nicht möglich ist.
Der Geh- und Radverkehr kann vorerst kleinräumig am Baufeld entlanggeführt werden. Nach Abschluss der Bauphase VI wird die Baustelle zum Ende des Jahres winterfest gemacht.
Das Staatliche Bauamt Rosenheim bittet alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die auftretenden Behinderungen.
Das Bild des Staatlichen Bauamts Rosenheim zeigt den Stand der Baustelle Anfang September 2025.